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Tattoos gefährlich?
Themenübersicht
- Tattoos – gefährlich oder unbedenklich?
- Tattoos vom Ursprung bis heute
- Tattoos – Folgen für den menschlichen Organismus
- Behandlung von Folgen durch Tattoos
1. Tattoos – gefährlich oder unbedenklich?
Das Tätowieren ist eine Traditionen, die nicht, wie oft behauptet, ihren Ursprung aus der Markierung von Gefängnissinsassen hat.
Das Stechen von Tattoos wurde bei Urvölkern praktiziert und auch in einigen Religionen war es sehr verbreitet.
In Mitteleuropa kam es, wie die Piercings, Anfang/Mitte der 2000er Jahre immer mehr in Trend. Über die Jahre wurde die Praktik zunehmend verfeinert, die Konturen verbessert und die Vielfalt an Motiven und Farben erweitert.
Das bringt zurecht Fragen mit sich, die sich nach zunehmender Industrialisierung der Tätowierungen stellen lassen müssen.
Sind Tattoos gefährlich für die Gesundheit oder unbedenklich?
2. Tattoos vom Ursprung bis heute
Die Industrialisierung hat immer Vor- und Nachteile. Urvölker verwendeten zum Tätowieren spitze Steine, Knochen, Zähne oder im besten Falle Dornen oder Kakteenstacheln, um Wunden in die Haut zu ritzen. Diese Methodik ging mit einer deutlich stärkeren Narbenbildung einher und mit einem vielfach höheren Infektionsrisiko.
Bei modernen Tattoos sind es hingegen die Tätowierfarben, die extrem nachteilig sind. Damals waren es in der Regel noch Kohle und Planzenfarben, die in die Haut gestochen worden.
Heute sind es chemische Azofarbstoffe, Schwermetalle, Aluminium und polyzyklische, aromatische Kohlenwasserstoffe. Dieser Giftcoktail ist sicher nicht mit Absicht in den Tattoofarben, um uns krank zu machen. Jedoch wird es benötigt, um den optischen und technischen Anforderungen von Tattoos im 21. Jahrhundert gerecht zu werden.
3. Tattoos – Folgen für den menschlichen Organismus
1. Schwermetallvergiftungen
Tattoofarben besitzen teilweise in sehr hohen Mengen Schwermetalle.
Schwermetalle haben besonders schwerwiegende Folgen für das Nervensystem und die Darmgesundheit.
2. Farbstoff- und Nickelallergien
Vor allem seit die bunten Farben bei Tattoos immer mehr in Trend gekommen sind, haben auch Farbstoffallergien rasant zugenommen.
Zwar gibt es seit 2008 eine Tätowiermittelverordnung, die viele Farb- und Zusatzstoffe verbietet. Dennoch gibt es an dieser Verordnung immer wieder Kritik, dass bei einem derartigen Eingriff deutliche strengere Vorkehrungen getroffen werden müssten.
Auch beim Anteil von Nickel sind die Regularien deutlich lockerer, als beispielsweise bei Piercings.
Weiterhin kommen immer wieder Tattoofarben zum Einsatz, die nicht dieser Tätowiermittelverordnung unterliegen.
3. Verklebte schmerzhafte Narben
Bei Tattoos handelt es sich immer Verletzungen der Haut. Abhängig von ganzheitlicher Gesundheit, genetischen Faktoren und der Qualität des Tätowierers, kann sich Narbengewebe unterschiedlich stark ausprägen.
4. Sauerstoffmangel
Die Bedeutung der Haut als Atmungsorgan wird weitestgehend unterschätzt.
Großflächige Verletzungen der Haut führen zu einer deutlich verminderten Sauerstoffaufnahme durch die Haut.
Die Folgen von Sauerstoffmangel für den menschlichen Organismus sind hier ausführlich nachzulesen.
5. Hautkrebs
Beim kleinsten Sonnenbrand, im Zusammenhang mit Hautkrebs, wird immer wieder große Panik verbreitet.
Bei Tätowierungen ist der Aufschrei hingegen recht verhalten. Das liegt vielleicht auch daran, dass man ungern mit Industrien in Konflikt geraten will. Von der Natur hingegen hat man keine rechtlichen Klagen zu erwarten.
Einen Sonnenbrand kann der menschliche Organismus relativ gut regulieren und reparieren. Langzeitfolgen sind natürlich trotzdem nicht auszuschließen.
Eine Tätowierung stellt jedoch eine deutlich größere Schädigung der Haut dar und schafft in Kombination mit Sauerstoffmangel, Konservierungs- und Farbstoffen ein weitaus höheres Potential für die Entstehung von Hautkrebs.
6. Blockaden im Meridiansystem
Tattoos stellen gleich aus mehreren Perspektiven Blockaden im Meridiansystem dar.
Zum einen sind es die Narben, die Meridiane beeinträchtigen können. Selbst wenn sie mechanisch nicht mehr ertastbar sind, kann es trotzdem in einigen Fällen passieren, dass sie einen Meridian blockieren.
Andererseits sind es die Farbstoffe und Schwermetalle, die Energieflüsse unterbrechen.
7. Autoimmunerkrankungen
Autoimmunerkrankungen durch Tattoos? Selbstverständlich.
Farb- und Konservierungsstoffe kommen in dieser Form nicht in der freien Natur vor. Sie können vom Immunsystem als gefährlich eingestuft und Antigene dagegen entwickelt werden.
Weiterhin ist die Kombination Sauerstoffmangel, ein vermindertes körpereigenes Magnetfeld und fremdartige Stoffe das perfekte Milieu für die Vermehrung von Krankheitserregern.
Diese können in andere Bereiche des Körpers strömen und dort ebenfalls Immunreaktionen auslösen.
8. Beeinträchtigungen körpereigenes Magnetfeld
Der menschliche Organismus besitzt, genau wie die Erde, ein eigenes Magnetfeld. Ohne dieses Magnetfeld ist der Mensch nicht überlebensfähig.
Dieses körpereigene Magnetfeld wird durch Narben, Schwermetalle und Farbstoffe vermindert.
9. Reduktion der Leistungsfähigkeit
Tattoos im Leistungssport?
Tatsächlich sieht man Tattoos bei Leistungssportlern immer häufiger, vor allem im Fußball und Handball. Das bedeutet jedoch nicht, dass Tattoos keinen Einfluss auf die Leistungsfähigkeit haben.
Fußball und Handball sind Sportarten, die neben der Kondition auch sehr viel von Taktik, Technik und Teamchemie abhängig sind.
Anders sieht es da schon bei Marathonläufern, Leichtathleten und Profiradsportlern aus. Tattoos sind hier sehr viel seltener in der absoluten Elite dieser Sportarten.
Volltätowiert die Tour de France oder einen Marathon gewinnen? Eher unwahrscheinlich.
Die Reduktion der maximalen Leistungsfähigkeit liegt wahrscheinlich im niedrigen einstelligen Bereich. Bei dezenten, kleinen Tattoos liegt es wohl eher im Kommabereich.
Im Angesicht der Tatsache, dass die Sauerstoffaufnahme durch die Haut reduziert, das Magnetfeld reduziert, Schwermetalle das Nervensystem beeinträchtigen und unter Umständen der Herz- oder Lungenmeridian blockiert wird, ist nicht von der Hand zu weisen, dass die maximale Leistungsfähigkeit beeinträchtigt wird.
10. Schädigung Lymphsystem
Das Lymphsystem wird ausführlich im Beitrag “Die 6 Säulen des Immunsystems” behandelt.
Der Stellenwert des Lymphsystems im menschlichen Körper wird als viel zu gering angesehen. Dabei ist es von hoher Bedeutung für unsere Gesundheit.
Das Lymphsystem ist das Filtersystem des menschlichen Organismus. Es fängt quasi die aller schlimmsten Giftstoffe ab.
Vermutlich würden in Einzelfällen Tattoos tödlich enden, da Leber, Nieren und Milz nicht mit den Giftstoffen fertig werden würden.
Große Teile der Farbstoffe werden glücklicherweise in den Lymphknoten abgefangen.
Wenn man die Funktion des Lymphsystems betrachtet, vor allem in Bezug auf Leistungssportler, schwere Infekte und Krebserkrankungen, muss man ganz deutlich von einer Schädigung des Lymphsystems sprechen.
4. Behandlung von Folgen durch Tattoos
1. Schwermetallausleitung
Menschen mit Tattoos weisen sehr häufig hohe Schwermetallbelastungen auf. Daher sollte unbedingt eine Schwermetallausleitung mit ultrafeinen Zeolith und Bentonit durchgeführt werden.
2. Narbenbehandlung
Solange Narbengewebe tastbar ist, sollte eine mechanische Narbenbehandlung durchgeführt werden. Eine ausführliche Anleitung dazu ist im Beitrag “Verklebte schmerzhafte Narben behandeln” zu finden.
3. Natürliche High-End-Pflegeprodukte
Wer sich ein Tattoo stechen lässt, der sollte sich auch genug Zeit für die richtige Tattoopflege nehmen.
Im Zeitraum direkt nach einem Tattoo empfehle ich das Produkt Skin Dream zur innerlichen Anwendung. Dieses unterstützt enorm die Hautregeneration.
Nachdem akute Wunden abgeheilt sind, sollte gelegentlich auch die After Sun Creme von Channoine genutzt werden. Diese unterstützt mit wertvollen Ingredienzen die Haut von außen und gewährleistet, dass das Tattoo auch deutlich länger seine Schönheit behält.
4. Blockaden im Meridiansystem beseitigen
Die mechanische Narbenbehandlung reicht in einigen Fällen nicht aus.
Manchmal müssen Narben zusätzlich auch energetisch entstört und die Gleichgewichte im Meridiansystem wiederhergestellt werden.
Ich empfehle sich dazu einem professionellen Akkupunkteur, PowerPoint Therapeut oder einem Zell-Reaktiv-Trainer vorzustellen.
5. Leberreinigung
Was von den Lymphknoten nicht vollständig abgefangen wird, das muss von der Leber verstoffwechselt werden. Deshalb empfiehlt sich nach Tätowierungen eine Leberreinigung durchzuführen.
Dazu kann man 2 Monate lange eine Kur mit den Heilpilzen Shiitake, Maitake und Reishi aus dem Produkt Exeloryl machen.
Auch eine genau aufeinander abgestimmte Kur mit Apfelsaft und Olivenöl ist möglich.
6. Ganzheitliche Gesundheitsförderung
Tattoos sind, wie das Rauchen oder Impfungen der dritten Generation, nur ein Faktor für die Entstehung von Krankheiten.
Bei der Entstehung von Krankheiten kommen häufig viele verschiedene krankmachende Faktoren zusammen.
Für diejenigen, die nicht auf Tattoos verzichten möchten, empfiehlt es sich ganzheitliche Gesundheitsförderung zu betreiben.
Alternativ selbst behandeln bietet dazu viele nützliche Informationen in den Bereichen gesunde Ernährung und gesunde Lebensweise.