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Schilddrüsenüberfunktion
Themenübersicht
- Schilddrüsenüberfunktion – Symptome
- Schilddrüsenüberfunktion – Ursache
- Schilddrüsenüberfunktion – Therapie
3.1. Richtiges Zeit- und Stressmanagement
3.2. Jod mit Jod ausleiten
3.3. Elektrosmog reduzieren
3.4. Ausreichender Schlaf
1. Schilddrüsenüberfunktion – Symptome
Bei einer Schilddrüsenüberfunktion werden zu viele Schilddrüsenhormone vom Körper produziert.
Symptome sind:
Hoher Blutdruck
Herzrythmusstörungen
innere Unruhe
Schlafstörungen
teilweise auch mit Untergewicht, trotz ausreichender Nahrungsaufnahme
2. Schilddrüsenüberfunktion – Ursachen
1. Andauernder Stress
Der ein oder andere stressige Moment macht natürlich noch keine Schilddrüsenüberfunktion.
Der permante Zeitdruck, Leistungsdruck, Multitasking und diese schnelllebige Welt treiben unsere Schilddrüse jedoch, vor allem in den Industrieländern, in eine völlige Überlastung.
2. Synthetisches Jod
Wenn man nicht von einer Lüge sprechen möchte, dann ist es zumindest eine der größten Fehler in der Medizingeschichte. Es ist die offizielle Behauptung vom Jodmangel und die synthetische Jodierung von Äckern, Salz und Lebensmitteln.
Jod kommt in natürlicher Form in höheren Mengen in Fisch und Algen vor. Natürliches Jod ist essentiell für die Produktion von Schilddrüsenhormonen. Ein Mangel kann ohne Zweifel zu einer Schilddrüsenunterfunktion führen.
Synthetisch zugeführtes Jod der Industrie, als Isolat, ist jedoch eine große Bedrohung für unsere Gesundheit. Es kann nur unzureichend von der Schilddrüse verwertet werden.
Dabei wird es in der Schilddrüse in abnormalen Mengen gespeichert und vermindert womöglich sogar die Aufnahme von naturbelassenen Jod.
Damit kann es gleichzeitig zu kalten und warmen Knötchen in der Schilddrüse kommen, zu einer Schilddrüsenüberfunktion und auch zu den Autoimmunerkrankungen Hashimoto und Morbus Basedow.
3. Elektrosmog
Im Alltag und teilweise auch nachts sind wir viel zu starken einseitig gerichteten elektromagnetsichen Feldern ausgesetzt.
Leider ist diese unsichtbare Gefahr den meisten Menschen völlig unbekannt.
Tatsächlich versetzt Elektrosmog die Schilddrüse jedoch permanent unter Dauerstress. Dadurch kann diese sich noch nicht einmal nachts von anhaltenden Zeit- und Termindruck erholen.
4. Schlafmangel
Wir schlafen immer weniger. Neben einem schnelleren Arbeitsleben, ist es vor allem die Unterhaltungsindustrie, die uns den Schlaf raubt.
Eine bewusste Reduktion der Schlafdauer und zunehmende Bildschirmzeiten vor dem Schlafen gehen, lassen unsere Schilddrüse noch nicht einmal nachts zur Ruhe kommen.
5. Lichtverschmutzung
Die Schilddrüse steht in engen Zusammenspiel mit der Zirbeldrüse. Diese regelt den Tag-Nacht-Rythmus und produziert das Schlafhormon Melatonin.
Beleuchtete Werbebanden, Computerbildschirme, Smartphones oder weißes Licht in der eigenen Wohnung lassen unsere Zirbeldrüse nicht mehr zur Ruhe kommen und führen folglich auch zu einer Überproduktion von Schilddrüsenhormonen.
6. Coffein, Nikotin und Taurin
Coffein ist in Maßen absolut vertretbar und sogar gesund. In Maßen trinken es viele Menschen aber schon längst nicht mehr.
Vor allem bei Jugendlichen unter 16 Jahren ist Cafe und Cola zu vermeiden. Die Realität sieht meist anders aus. Aber es geht noch schlimmer.
Energy Drinks mit dem Aufputschmittel Taurin werden gerne von Jugendlichen genutzt um nachts noch länger PC Spiele spielen zu können.
Auch das Nikotin in Zigaretten kurbelt die Schilddrüsenproduktion in einem unnatürlichen Maße an.
3. Schilddrüsenüberfunktion – Therapie
1. Richtiges Zeit- und Stressmanagment
Stress vermeiden ist einfacher gesagt, als getan. Dazu benötigt es das richtige Zeit- und Stressmanagement.
Multitasking beispielsweise ist eine tolle Fähigkeit, leider aber nicht besonders effektiv. Besser ist es, seinen Fokus auf eine oder wenige Sachen zu lenken.
Zu viele Dinge gleichzeitig zu machen führt dazu, dass man nichts richtig macht und mit nichts vorankommt. Man versetzt seine Schilddrüse unnötig in Dauerstress und hat mit Multitasking absolut keinen Erfolg.
Man sollte sich nicht so schnell ablenken lassen. Wenn einem bei der Arbeit am Computer andere Dinge einfallen, dann sollte man sich diese aufschreiben für später oder diese nur kurz in einem neuen Tab öffnen. Danach geht der Fokus aber sofort wieder auf die aktuelle Arbeit.
Richten Sie sich gegebenenfalls handy- und telefonfreie Zeiten ein. Beantwortet Sie Ihre Mails nur einmal täglich und dafür aber alle mit einmal.
Ein großer Fortschritt kann es auch sein, die Zeit für Unterhaltungsindustrie täglich um eine halbe Stunde zu reduzieren und stattdessen ein wenig größere Zeitfenster für die wirklich wichtigen Aufgaben des Alltags einzuplanen.
2. synthetisches Jod mit Jod ausleiten
Jod mit Jod auszuleiten, klingt wahrscheinlich nach einem schlechten Scherz.
Die wohl wichtigste Maßnahme überhaupt, bei einer Schilddrüsenüberfunktion, ist es, synthetisches Jod aus der täglichen Nahrung zu verbannen.
Es befindet sich in großen Mengen in Jod-Fluorid-Salz aus dem Supermarkt, Fertiggerichten und in industriellen Backwaren.
Stattdessen sollte man in ausreichenden Mengen bioverfügbares Jod aus Natursteinsalz, Fisch aus Wildfang, Algen und Gemüse aus ökologischen Anbau zu sich nehmen.
Folglich wird synthetisches Jod abgebaut, natürliches Jod eingelagert und eine harmonische Schilddrüsenfunktion wiederhergestellt.
3. Elektrosmog reduzieren
Elektrosmog zu 100 % zu eliminieren ist wohl kaum möglich in Industrieländern. Um Elektrosmog zu reduzieren, kann man aber bereits vielt tun.
- WLAN Router nachts ausstellen
- Smartphone nachts in den Flugmodus versetzen oder nicht mit ins Schlafzimmer nehmen.
- Alte DECT Telefone entfernen und durch Eco Mode DECT Telefone ersetzen
- Ausreichend Abstand zu WLAN Router und Basis Stationen im Alltag.
- Elektrosmogharmonisiererung mit dem Hamoni
4. Ausreichend Schlaf
Ausreichend Schlaf ist essentiell für die Gesundheit unserer Schilddrüse. Aber nicht nur die Schlafdauer ist entscheidend, sondern auch wie man richtig und gesund schläft. Ausführliche Informationen dazu finden Sie im Bereich “Gesunder Schlaf”.
5. Weißes Licht vermeiden
Weißes Licht zu 100 % zu vermeiden ist ebenso illusorisch, wie Elektrosmog zu 100 % zu vermeiden. Aber man kann viel tun.
Das Smartphone, Tablets und Computer sollten bereits eine Stunde vor dem Schlafen gehen nicht mehr benutzt werden. So kann die Zirbeldrüse bereits beginnen ausreichend Melatonin zu produzieren und einen gesunden Schlaf einleiten.
Gute Alternativen sind lesen, Spieleabende oder bereits gedanklich schon mal den nächsten Tag zu planen.
Jegliche Art von weißen Lichtquellen im Haus sollten durch gelbes Licht ersetzt werden.
6.Coffein und Nikotin reduzieren
Ein bis zwei Tassen Kaffee täglich sind absolut angemessen, auch in Form eines Espressos oder als gute Alternative der schwarze Tee.
Jeglicher Konsum darüber hinaus sollte langsam bis auf diese Tagesdosis reduziert werden.
Die Cola hingegen ist ein Genussmittel, was man nicht häufiger, als einmal im Monat genießen sollte. Ebenso Energydrinks sind grundsätzlich komplett zu vermeiden.
Weiterhin sollte bei einer Schilddrüsenüberfunktion der Zigarettenkonsum langsam reduziert werden, Passivrauchen ist umgehend zu beenden.
Coffein, Nikotin und Taurin für Kinder unter 16 Jahren ist komplett zu meiden.
4. Fazit
Die Schilddrüsenüberfunktion ist ein Krankheitsbild, für das die Medizin bis heute keine sinnvolle Lösung kennt.
Der Grund dafür ist, dass die Industrie absolut kein Interesse daran hat, an Umweltfaktoren zu forschen. Zusammenhänge zwischen Krankheiten und Umwelteinflüssen versucht man so lange, wie nur möglich, zu leugnen.
Mit einer Veränderung der Einfluss- und Umweltfaktoren beim Patienten, lässt sich kein Geld verdienen. Langfristig führt es zu massiven Umsatzeinbußen im Bereich der Pharma- und Klinikindustrie.
Deshalb wird die Schilddrüse mit Medikamenten und der Radiojod-Therapie gewinnbringend zerstört oder operativ entfernt. Anschließend lässt sich mit der dauerhaften medikamentösen Behandlung der entstehenden Schilddrüsenunterfunktion noch mehr Geld verdienen.
Eine deutliche Verbesserung der Symptomatik tritt mit dem hier aufgeführten Therapiekonzept in der Regel schon nach sehr kurzer Zeit ein. Eine Schilddrüsenüberfunktion vollständig und dauerhaft umzukehren, dauert jedoch mindestens ein halbes bis ein Jahr.