Alternativ selbst behandeln
für mehr Gesundheit, Erfolg und Lebensglück
Morbus Dupuytren alternativ selbst behandeln
Ursache
– schwerwiegende Fehler in der Ernährungs- und Lebensweise
– Umweltfaktoren
– meist in Kombination mit einseitiger Belastung, wie permanenten Greifen
Faktoren zur Entstehung
- Hormonmangel
- Schwermetallvergiftung
- Massive Übersäuerungszustände
- Rauchen
- Alkoholismus
Therapie Morbus Dupuytren
Die Therapie bei Morbus Dupuytren beinhaltet sowohl orthopädische, als auch nicht orthopädische Aspekte.
Eine ungesunde Ernährung, andere Krankheiten, schlechte Lebensangewohnheiten, Hormonmangel, Sauerstoffmangel, Medikamente usw. können immer wieder dazu führen, dass Muskeln verkürzen, extrem schnell überbelastet sind, Fascienverklebungen entstehen und Gelenke folglich zu viel Stress bekommen.
Im Gegensatz zu allen anderen handorthopädischen Krankheitsbildern ist zu betonen, dass beim Morbus Dupuytren der Fokus auf der Behandlung der nicht orthopädischen Faktoren liegt. Übungen allein zeigen nahezu keine langfristige Wirkung.
Morbus Dupuytren – Übungen 1-4
Der orthopädische Aspekt beinhaltet, die nun folgenden Übungen regelmäßig und nach bestem Können durchzuführen. Die Übungen allein können kurzfristig bereits eine Verbesserung herbeiführen.
Langfristige Effekte treten jedoch nur ein, wenn die darauffolgenden Therapieansätze ebenfalls umgesetzt werden.
1. Übung
Hände spreizen
2. Übung
“Schwimmhaut” massieren
3. Übung
“Schwimmhaut” dehnen
4. Übung
Daumen herausziehen
Morbus Dupuytren –
Therapie nicht orthopädischer Aspekte
a) Hormonsystem aufbauen
Die einfachste Maßnahme, um das Hormonsystem wieder in Gang zu bringen, ist die Supplementierung von Phytohormonen.
Phytohormone gehören zur Gruppe der sekundären Pflanzenstoffe. Der Körper benötigt sie, um selbst Geschlechtshormone zu produzieren.
Das beste Preis-Leistungsverhältnis bietet hier Channoine mit den Produkten Stimucal für den Mann und Animyl für die Frau.
Das Produkt sollte ein bis zwei Monate genommen werden. Danach produziert der Körper in der Regel wieder ausreichend Hormone aus eigener Kraft.
b) Schwermetallausleitung
Die beste Maßnahme, um Schwermetalle auszuleiten, ist die Supplementierung von Zeolith und Bentonit. Diese beiden Vulkanmineralien können Schwermetalle effektiv binden und ausleiten.
Ich empfehle dabei unbedingt ultrafeines Zeobent zu verwenden und auch ausreichend zu trinken, um eine bestmögliche Ausleitung zu gewährleisten und andererseits zu 100 % auszuschließen, dass sich die besagten Vulkanmineralien in den Nieren ablagern.
c) Entsäuerung
Die Basis, um den Körper zu entsäuern ist aber erstmal eine gesunde Ernährung. Dazu zählt in erster Linie von industriellen auf natürliche Lebensmittel umzusteigen.
Grundsätzlich werden bei alternativ selbst behandeln so selten, wie möglich, kostenpflichtige Produkte empfohlen. Nichts desto trotz bestehen bei einem Morbus Dupuytren in der Regel derart heftige Übersäuerungszustände, dass parallel zu einer gesunden Ernährung und Lebensweise Produkte zur Entsäuerung genommen werden sollten. Ich empfehle mindestens einen Monat eine Kur mit dem Produkt Dioluxsan Duo von Channoine zu machen und einen zweiten Monat mit dem Produkt Amdoron.
d) Alkohol und rauchen reduzieren
Besonders häufig tritt ein Morbus Dupuytren bei Menschen mit hohem Zigaretten- und/oder Alkoholkonsum auf.
Diese sollten den Konsum reduzieren oder im besten Falle ganz stoppen.
Ein Anfang kann es schon mal sein, dass Passivrauchen zu vermeiden, indem man nicht mehr in geschlossenen Räumen raucht, wo man selbst noch lange Zeit danach dem ungefilterten Rauch ausgesetzt ist.