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Autoimmunerkrankungen

9. April 2021Ronny SchmidtAllgemein
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Greift unser Immunsystem aufgrund eines Gendeffekts gesunde Körperzellen an? Zumindest enstpricht das der aktuellen Lehrbuchmeinung zu Autoimmunerkrankungen.

Hallo mein Name ist Ronny Schmidt und nachdem ich selbst vor einigen Jahren monatelang an Rheuma und Arthritis litt, machte ich mich selbst auf die Suche nach der Ursache dieser Krankheiten. In den Folgejahren konnte ich nicht nur meine eigenen gesundheitlichen Probleme komplett beseitigen, sondern fand heraus, dass diese Ursache und die Auslöser für alle Autoimmunerkrankungen gültig sind.

Zu den Autoimmunerkrankungen zählen unter anderem Rheuma, Arthritis, Schuppenflechte, das Hashimoto Syndrom und Morbus Basedow.

Ursache

Die Ursache von Autoimmunerkrankungen ist die Belastungen mit Krankheitserregern oder körperfremden, synthetischen Stoffen, die nicht in der freien Natur vorkommen.

Diese können sich in einem oder mehreren Bereichen des menschlichen Organismus manifestieren und werden von unseren weißen Blutzellen attackiert.

Folgen

Die Folge sind wiederkehrende Entzündungsprozesse, die als Selbstheilungsreaktion zur Bekämpfung der Krankheitserreger zu bewerten ist, bis hin zur vollständigen Zerstörung von Geweben, mit einhergehenden Funktionsverlust. Diese werden vom menschlichen Organismus durch funktionsloses Bindegewebe ersetzt.

Auslöser

1. Tote Zähne

Tote Zähne sind meiner persönlich Erfahrung nach bei der Behandlung von Autoimmunerkrankungen der häufigste Auslöser. An erster Stelle stehen hier gar nicht medizinisch behandelte, stark kariöse Zähne bei Angstpatienten und die unsauber wurzelbehandelten Zähne.

Auch fachgerecht wurzelbehandelte Zähne können in wenigen Fällen Autoimmunerkrankungen begünstigen, weshalb auch dieses einmal wöchentlich mit einer sogenannten Kokosölziehkur oder Ultraschallzahnbürste gereinigt werden sollten.

2. Darmablagerungen

Aufgrund fehlender Verdauungsenzyme, infolge des Ultrahocherhitzens und Konservierens unserer industriellen Nahrung und eines häufig übermäßigen Verzehrs tierischer Lebensmittel, kommt es in der Folge zu starken Übersäuerungszuständen und Ablagerungen nicht verdauter Lebensmittel an den Darmwänden. Der Darm kann damit einen zweiten großen Infektionsherd darstellen, in dem sich Krankheitserreger explosionsartig vermehren und von dort aus in andere Bereiche des Körpers strömen können.

3. Schwere Infektionen

In einigen Fällen treten Autoimmunerkrankungen auch nach schweren Infektionen auf, Grippe, Geschlechtskrankheiten, Magen-Darm-Infekte etc. Gerade bei Krankheitserregern mit einer hohen Virulenz können sich einige wenige auch nach Abklingen der Infektion im menschlichen Organismus einnisten. In Zuständen körperliche Schwäche, beispielsweise extremen Stress, Unterkühlungszuständen oder Schlafmangel, können sich diese wieder vermehren und Autoimmunerkrankungen auslösen.

4. Implantate

Es ist selten, aber unter Patienten, die ich persönlich betreut habe, sind auch Implantate der Auslöser von Autoimmunerkrankungen gewesen. Ein Port nach einer Chemo oder Metallimplantate sind nicht durchblutet, wodurch Krankheitserreger hier geschützt vor dem menschlichen Fresszellen sind und sich vermehren können. Wenige Tage nach Entfrenen Ports ging bei einer Patientin das Rheuma deutlich zurück und nach einigen Wochen waren alle Symptome abgeklungen.

5. Lebensmittelzusatzstoffe

Von optisch gut aussehenden Lebensmitteln, bis hin zu veganer Wurst oder veganem Käse.

Der Einsatz von industriell gehärteten Fetten und synthetischen chemischen Zusatzstoffen in der Lebensmittelindustrie nimmt immer mehr zu.

Teilweise werden sie wieder vom Körper ausgeschieden, teilweise lagern sie sich aber auch im menschlichen Organismus ab.

Schafft es dieser über einen längeren Zeitraum nicht diese Stoffe abzubauen oder kommt es zu größeren Belastungen, so wird das Immunsystem sogenannte Antigene dagegen entwickeln.

Überall, wo sich diese synthetischen, chemischen Zusatzstoffe ablagern, wird dann das Immunsystem damit beginnen diese zu attackieren.

6. Umweltgifte

Umweltgifte sind überall. Abgase, chemische Ausdünstungen in Autoinnenräumen, chemische Wandfarben, Kinderspielzeug oder auch Tattoofarben. Neben den Schwermetallen und Farbpartikeln stellen vor allem die sogenannten Weichmacher im Plastik unter den Umweltgiften eine der größten Gefahren dar. Aufgrund einer sehr ähnlichen Struktur zum Jod werden diese besonders stark in der Schilddrüse abgelagert.

Neben den enorm hohen Mengen synthetischem Jods in unserer industriellen Nahrung, blockieren sie die Kapazitäten für natürlich vorkommendes bioverfügbares Jod aus naturbelassenen Lebensmitteln.

Wie bereits bei den Lebensmittelzusätzen erläutert, werden die Umweltgifte ebenfalls früher oder später vom Immunsystem angegriffen.

7. Lipidnanopartikel

Die sogenannten Lipidnanopartikel werden in modernen medizinisch pharmazeutischen Produkten eingesetzt. Ihre Langzeitwirkung ist nicht erforscht. Ähnlich wie industriell gehärtete Fette in Margarine, Kartoffelchips oder veganem Käse können sie nicht von der menschlichen Leber verstoffwechselt werden.

Gehärtete Fette in Lebensmitteln lagern sich aufgrund ihrer Molekulargröße und verschiedenster Schutzbarrieren des menschlichen Organismus überwiegend in den Blutgefäßen ab.

Lipidnanopartikel können diese Schutzbarrieren aufgrund ihrer winzigen Molekulargröße durchbrechen und sich in großen Teilen des menschlichen Organismus manifestieren.

Gelingt es diesem nicht die Lipidnanopartikel abzubauen und auszuleiten, so werden sich langfristig auch hier Antigene ausbilden und diese vom Immunsystem attackiert werden.

8. L-Histidin & L-Histidinhydrochlorid

Die Aminosäuren L-Histidin und L-Histidinhydrochlorid werden in modernen pharmazeutischen Produkten eingesetzt. Da es sich im weitläufigen Sinne einfach nur um Eiweiß handelt, was man auch mit der Nahrung zu sich nimmt, wird die Isolation und Supplementierung einer oder weniger Aminosäuren in der Medizin als weitesgehend unbedenklich eingestuft.

Im Video zur Schilddrüsenunterfunktion erwähnte ich bereits, dass ich eine isolierte Gabe der Aminsosäure L-Tyrosin, deren Mangel ich als einer der Hauptursachen eine Schilddrüsenunterfunktion sehe, als bedenklich erachte.

Auch im Breiten- und Leistungssport warne ich seit Jahren vor dem isolierten Einsatz beispielsweise von L-Carnitin oder den sogenannten BCAAs zum Muskelaufbau und zur Muskelregeneration.

Missverhältnisse im Aminsosäurenprofil können zu schweren gesundheitlichen Problemen führen.

L-Histidin ist die Ausgangssubstanz zur Produktion von Histamin. In Maßen ist Histamin ein wichtiges Gewebshormon zur Eindämmung von Umwelt- und Insektengiften.

In Übermaßen führt Histamin zu völligen Überreaktionen im Immunsystem.

Bei Menschen mit Vorerkrankungen kann es zu Gefäßverschlüssen und anaphylaktischen Schocks bis hin zum Tod führen.

Langfristig betrachtet kann es zur sogenannten Histaminintoleranz kommen und das Immunsystem in einen dauerhaften Alarmzustand versetzen. Kleinste Mengen von Giften können nun zukünftig ausreichen, um solche Überreakionen des Immunsystems auszulösen.

Therapie

1. Zahnstatus prüfen

Da es erfahrungsgemäß der häufiste Auslöser ist, sollte man als Erstes prüfen, ob die Zähne der Auslöser der Autoimmunerkrankungen sind.

Sind die Autoimmunerkrankungen zufällig nach einer Wurzelbehandlung erstmal aufgetreten? Ist schlechter Mundgeruch vorhanden, Zahnfleischrückgang insbesondere an einem kariösen oder wurzelbehandelten Zahn. Bildet sich vielleicht gelegentlich sogar an einem Zahn immer wieder ein Eiterpüstelchen?

Dann ist die Wahrscheinlichkeit recht hoch, dass sich im Mund ein Infektionsherd befindet, der professionell zahnärztlich behandelt werden muss.

Ergänzend dazu oder wenn man einige gut wurzelbehandelte Zähne hat, empfiehlt sich eine Ultraschallzahnbürste oder einmal wöchentlich eine Kokosölziehkur zu machen.

Bei den Zahnbürsten nicht täuschen lassen. Da wird gerne mal eine Schallzahnbürste, als Ultraschallzahnbürste verkauft. Das ist nochmal ein deutlicher Unterschied. Nach aktuellem Stand gibt es die nur bei Emmident.

Bei der Kokosölziehkur 10-15 Minuten ca. einen Teelöffel voll Kokosöl durch die Zähne ziehen. Danach unbedingt ausspucken und gründlich ausspülen. Man kann das Kokosöl vorher auch leicht erwärmen, damit es flüssig ist, wenn es einem dann leichter fällt sich dazu zu überwinden. Kokosöl wirkt antiviral und antibiotisch. Die meisten Krankheitserreger befinden sich ohnehin im Mund und gesundheitsfördernde Bakterien werden keineswegs dadurch beeinträchtigt.

2. Darmreinigung – und sanierung

Indizien dafür, dass der Auslöser im Darm liegt, sind Verstopfungen, Durchfall, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Blähungen, Hauterkrankungen oder Allergien.

In jedem Falle ist jedem Patienten mit Autoimmunerkrankungen anzuraten an einer gesunden Ernährung zu arbeiten und auch mein Video Gesunde Ernährung anzuschauen.

Bei allen, bei denen einer der eben genannten anderen Erkrankungen vorliegt, ist eine Darmreinigung- und sanierung notwendig.

Dies ist möglich im Sinne eines mehrwöchigen Basenfastens, das heißt, dass man 6-8 Wochen nur basische Lebensmittel zu sich nimmt, also kein Kaffee, kein Alkohol, keine Süßigkeiten und keine tierischen Lebensmittel verzehrt. Erlaubt sind hingegen alle naturbelassenen Lebensmittel, sprich viel Gemüse, Obst, losen Tee in guter Qualität, stilles Wasser und Getreide, aber unbedingt nur naturbelassen, beispielsweise in Form von frisch geflockten Getreideflocken oder Getreideprodukte mit frisch gemahlenem Mehl. Auch Leinsamen in Bioqualität sind aufgrund des hohen Ballaststoffsgehalt im selbstgemachten Früchtemüsli sehr empfehlenswert.

Nach dem Basenfasten kann man wieder zur gesunden Ernährung zurückkehren, also qualitativ hochwertige tierische Lebensmittel und auch Kaffe in Maßen verzehren.

Die noch bessere Variante oder für diejenigen, die nicht so disziplniert sind, ist eine 1-2-monatige Darmreinigung und -sanierung mit dem Kombipräparat Dioluxsan Duo von Channoine.

Das sind kurz gesagt hochqualitative Verdauungsenzyme aus der Natur in Kombination mit 9 Milliarden probiotischer Mikroorganismen.

Die Kapsel sollte man unbedingt auf nüchternen Magen nehmen, die halbe Dosierkappe von dem Saft kann auch nach dem Frühstück genommen werden, da die hochdosierten Verdauungsenzyme auf nüchternen Magen bei einigen Patienten eine leichte Übelkeit hervorrufen.

Eine einmonatige Kur im Jahr ist im Grunde genommen für jeden mal empfehlenswert und mache ich auch selbst. Eine dauerhafte Anwendung hingegen ist absolut nicht notwendig.

Die Umsetzung der Ernährungsregeln aus meinem Video Gesunde Ernährung sind aber dennoch zumindest zu 80-90 % umzusetzen. Ansonsten ist es schade um das gute Produkt und das Geld.

3. Umweltgifte vermeiden

Umweltgifte zu vermeiden ist natürlich sehr allgemein ausgedrückt und es wird auch niemals zu 100 % gelingen sich vor der Gefahr, die von Umweltgiften ausgehen, zu schützen.

Im Detail soll es einfach heißen, dass man unnötige Risiken reduziert, beispielsweise konservierte Lebensmittel meidet, Ganzkörpertattoos meidet, frisch gestrichene Räume meidet, beziehungsweise im besten Falle gar keine chemischen Farben in Innenräumen mehr einsetzt, penedrant nach Plastik riechendes Kinderspielzeug gar nicht erst kauft, kein Weichspüler beim Waschen verwendet, vorsichtig beim Umgang mit gefährlich Chemikalien ist und so weiter.

4. Gesunde Lebensweise

Auch dieser Punkt ist natürlich sehr allgemein gehalten. Prinzipiell ist es wichtig zu wissen, dass Krankheitserreger ein bestimmtes Milieu mögen. Sie fühlen sich eher wohl in einem sauerstoffarmen Milieu, in einem sauren Körper und bei einer reudzierten Zellspannung im Bereichen des menschlichen Körpers. Zudem lieben die anaeroben Krankheitserreger industriellen Zucker.

Daraus folgt, dass man zu Hause ausreichend lüftet, viel an der frischen Luft ist, ein basisches Milieu im menschlichen Körper schafft mittels gesunder Ernährung, viel Bewegung, ein Großteil davon aber im ruhigen aeroben Stoffwechsel, extremen Schlafmangel meidet, unnötigen Elektrosmog reduziert, also nachts den WLAN Router ausstellt und auch das Handy nicht mit ans Bett nimmt und vor allem auch den Konsum von industriellen Zucker reduziert.

Häufig sucht man nach der einen genialen Therapie oder dem Medikament, was die Krankheit sofort heilt. Dabei vergisst man, dass die Summe der Krankheitsfaktoren ein großes Ganzes ergibt und die geniale Lösung darin besteht diese Krankheitsfaktoren nach und nach zu beseitigen.

Wovon hängt ab welches Gewebe betroffen ist?

Natürlich wurde ich auch schon öfter gefragt, wovon es denn abhängt, dass bei dem einen die Schilddrüse, bei dem anderen das Knie und bei wiederum einem anderen die Haut betroffen ist von Autoimmunerkrankungen.

Körperfremde synthetische Stoffe werden sich je nach den individuellen Eigenschaften in bestimmten Bereichen des Körpers manifestieren.

Bei den Krankheitserregern ist es folgendermaßen. Jede Art von Krankheitserregern und sogar auch nochmal die einzelnen Untergruppen bevorzugen ein ganz individuelles Milieu.

Die einen können gar nicht mit Sauerstoff umgehen, einige bevorzugen etwas weniger saures Milieu und alle Krankheitserreger haben auch eine ganz individuelle Temparatur, die für sie die besten Bedingungen darstellen.

Der wohl noch entscheidendere Faktor ist der Zustand eines jeden Gewebes im menschlichen Körper. Hat jemand bereits eine starke Schilddrüsenunterfunktion oder Unmengen an synthetischen Jods und Weichmachern in seiner Schilddrüse gespeichert, werden sich vorwiegend hier Krankheitserreger manifestieren.

Hat jemand aufgrund einer starken X-Bein-Stellung bereits stark angegangene Menisken, werden sich Krankheitserreger in diesem Bereich einnisten. Der Grund dafür ist die reduzierte Zellspannung.

Jeder Mensch wird von Krankheitserregern zersetzt. Nämlich dann, wenn die Lebensuhr abgelaufen. Die Sauerstoffsättigung nimmt rapide ab, der Körper wird sauer und die Zellspannung geht auf Null. Der Zersetzungsprozess durch Krankheitserreger beginnt.

Ähnlich ist es bei einem stark geschwächten Gewebe oder Organsystem.

Warum sind die Verläufe schubweise?

Natürlich stellt sich die Frage, warum Autoimmunerkrankungen schubweise verlaufen.

Die Natur und die Mikroben als Teil von ihr ist extrem intelligent. Krankheitserreger sind in der Lage sich zu organisieren, in der Regel in einem schlecht bzw. nicht durchblutetem Bereich und dort wo für sie die optimale Temparatur herrscht.

Das kann ein besagter wurzelbehandelter Zahn sein, der Port nach einer Chemo oder schlecht durchblutete Muskel-Sehnen-Ansätze von Muskeln.

Wenn sie sich dort ausreichend vermehrt haben werden sie nicht einzeln, sondern organisiert in großen Mengen versuchen in andere Bereiche des Körpers zu gelangen. Das Immunsystem gerät daraufhin in Alarmbereitschaft und reagiert, je nach Art des Krankheitserregers, teilweise auch mit einer Temparaturerhöhung in einem befallenem Gewebe.

Schafft es das Immunsystem die Krankheitserreger vollständig zu beseitigen, geht die Temparatur wieder zurück und der Schub ist vorerst vorbei. Bei jedem Schub können jedoch auch gesunde Zellen zerstört werden.

Schlusswort

Natürlich möchte ich mit diesem Video keine Panik vor Krankheitserregern und Umweltgiften schüren.

Umweltgifte sollte man so gut es geht vermeiden. Wenn man allein die Tatsache betrachtet, dass mittlerweile nahezu der gesamte Planet mit Mikroplastik verschmutzt ist und sich viele Umweltgifte in unserer Umgebung befinden, die wir weder sehen, noch riechen können, wird es niemanden gelingen sich zu 100 % zu schützen. Es gilt hierbei nur unnötige und große Belastungen zu vermeiden.

Krankheitserreger stellen grundsätzlich eine Bedrohung für die menschliche Gesundheit dar.

Es sind jedoch keine Monster, die willkürlich gesunde Menschen umbringen oder schwer krank machen.

Ihre Funktion auf dem Planeten ist es tote Lebewesen zu zersetzen und extrem geschwächte Lebewesen zum Erliegen zu bringen. Ebenso zersetzen sie tote Zähne oder extrem zerstörte Körpergewebe.

Sie haben auf der Erde genauso ihre Daseinsberechtigung, wie Pflanzen, Tiere und Menschen.

Versucht man sie chemisch zu bekämpfen, werden sie ganz nach den Gesetzmäßigkeiten von Charles Darwin Resistenzen und neue Schutzmechanismen entwickeln.

Essentiell zur Behandlung von den so bezeichneten Autoimmunerkrankungen ist es zum einen die geschädigten Gewebe vollständig zu reparieren, beispielsweise eine X-Bein-Stellung manuell zu korrigieren oder die Schilddrüsenunterfunktion auszutherapieren, über deren Ursachen und Therapie ich bereits in einem anderen Video gesprochen habe.

Zum anderen ist es ganz entscheidend im menschlichen Organismus ein Milieu zu schaffen, in dem sich Krankheitserreger nicht wohlfühlen und ein gutes Immunsystem aufzubauen, worüber ich bereits ein Video mit dem Namen “Die 6 Säulen des Immunsystems” veröffentlicht hatte.

Die Aussage, dass weiße Blutzellen aufgrund eines Gendeffekts willkürlich gesundes Gewebe angreifen, ist hingegen einer der größten Irrtümer in der modernen Medizin.

Wenn euch das Video gefallen hat, dann bewertet es unbedingt positiv, empfiehlt es anderen weiter und besucht auch meine Webseite alternativ-selbst-behandeln.de.

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